Ich hatte das Glück von Saúl, einem
Couchsurfer, vom Flughafen abgeholt zu werden. Er konnte mich zwar
nicht hosten, wollte sich aber mit mir treffen. Saúl ist mit mir
gleich zu einem der schönsten Orte für eine Abendgestaltung
gefahren (Causeway, drei Inseln, die miteinander verbunden sind. Hier
trifft man sich für ein Schlendern entlang der Promenade, auf einen
Drink oder Abendessen. Der Yachthafen mit den teuren Booten befindet
sich ebenfalls vor Ort.
Das war ein wunderbarer Einstieg für
Panama, ich hatte einen tollen Abend am Meer mit guter Gesellschaft
und einem Blick auf Panamas Skyline.
"Einreise" nach Panama-Stadt |
Saúl hat mich dann zu meinem Host
gefahren, Alejandro. Mit dem hab ich dann auch noch ein bisschen
gequatscht und wir sind etwas später als Mitternacht ins Bett. Den
nächsten Vormittag habe ich mit Recherche verbracht. Es hatte
geregnet aber zudem war das ebenso dringend nötig.
Ich erwarte
nämlich erneut Besuch aus Deutschland! Am 15. Juni treffe ich mich
mit meiner Mum in Lima. Ich habe versucht, sie erneut vom
Couchsurfing zu überzeugen (wir beide hatten das mal zusammen in
London gemacht), aber dieses Mal möchte sie lieber in einem Hotel
übernachten. Ich bin also für die Planung unserer gemeinsamen elf
Tage verantwortlich. Es ist schon recht zeitintensiv meine Reise zu
planen. Dann noch die Wünsche meiner Mutsch zu berücksichtigen
macht es etwas anstrengender. Aber das ist es natürlich auf jeden
Fall Wert! Endlich wieder ein bisschen Heimat :) (natürlich habe ich
vom Reisen noch nicht genug!)
Dann habe ich
die Stadt erkundet. Wieder einmal Glück gehabt, denn Anfang April
wurde die U-Bahn in Panama eröffnet und bis zum 15. Juni kann jeder
(Einheimischer und Touri) diese kostenlos nutzen.
Panama besteht
quasi aus drei Stadtzentren. Da ist das alte Stadtzentrum, welches
von den Spaniern erobert wurde und von dem jetzt nur noch Ruinen
übrig sind. Dann das neue alte Stadtzentrum, welches ebenfalls
leider viele leerstehende und heruntergekommene Häuser hat und lange
Zeit als gefährlich galt. Ansonsten war es dort aber recht schön
und von hier hat man einen super Blick auf die Skyline.
Altes Stadtzentrum rechts |
neues Stadtzentrum links |
Die Skyline ist
quasi das neue Stadtzentrum, bestehend aus vielen Firmengebäuden und
Wohnhäusern. Mir wurde aber von einer anderen Reisenden abgeraten,
dorthin zu fahren. Es gibt da nicht viel außer eben diese Häuser.
Und die sehen von weiten schon beeindruckend genug aus.
Ich bin also zum
neuen alten Stadtzentrum ( wurde zwei Mal von älteren Herren mit
„Welcome to Panam“ begrüßt) und anschließend zu einem
Shoppingcenter, das größte in Panama und wirklich riesig! Als ich
wieder in der Wohnung ankam war noch eine zweite Couchsurferin aus
Belgien da. Ich wusste nichts davon, prinzipiell finde ich es aber
prima, wenn noch andere Surfer da sind. Denn während Alejandro
arbeitete (Architekt), konnten wir zusammen losziehen. Ein kleiner
Nachteil war, dass ich mit ihr die Matratze teilen musste und die
Raumverhältnisse bei Alejandro nicht die größten sind (wir
schliefen alle nebeneinander auf zwei Matratzen auf dem Boden).
Am zweiten Tag
bin ich dann mit der Belgierin zum Panamakanal aufgebrochen. Es gibt
an einem der drei Schleusenpunkte ein Besucherzentrum, Miraflores.
Ich hatte im Internet gelesen, dass der Eintritt 5 Dollar für die
Plattform und 8 für alles (Film, Plattform+Museum) kostet. Als wir
allerdings ankamen scheinen sich die Preise aktuell verdoppelt zu
haben. Es gab nur noch das Vollpaket und das kostete 15 Dollar pro
Person (10 für Studenten). Ich wäre bereit gewesen, das zu
bezahlen, aber die Belgierin wollte nicht. Wir erfuhren dann von
einer der Angestellten, dass in Miguel, keine 10 Minuten Fahrt
nördlich, es eine weitere Schleuse gibt, die keinen Eintritt kostet.
Panamakanal für umme. |
Da wir nicht
ewig auf den Bus warten wollten, haben wir beschlossen, zu trampen.
War super einfach, gleich das 3. Auto hat gehalten. Die Belgierin
spricht fließend Spanisch, das war von Vorteil. Wir kamen dort an
und bis auf ein paar Verkaufsstände und Locals war niemand weiter
da. Wir sahen zwei Schiffe passieren und ich habe mir alles etwas
spektakulärer vorgestellt. Es war alsi die richtige Entscheidung,
nicht die 15 Dollar zu zahlen.
Im Anschluss
sind wir wieder zum Einkaufszentrum, weil man dort günstig essen
konnte und wir wollten ein bisschen bummeln. Die Belgierin ist dann
noch zum Kunstmuseum gefahren, ich war etwas müde (die Hitze und
Luftfeuchtigkeit in Panama macht mir echt zu schaffen) und bin zur
Wohnung zurück. Als Alejandro nach Hause kam sind wir alle zusammen
noch zu einer Bar und an einem Aussichtspunkt, der uns auch einen
prima Ausblick auf die Skyline bot.
El Valle- Dorfathmosphäre
Den Tag darauf bin ich mit dem Bus nach
El Valle gefahren. Auch hier hatte ich einen Gastgeber. Ich hatte mir
extra eine lokale Simkarte gekauft, um erreichbar zu sein (die dt.
funktioniert hier nicht), aber mit dieser Simkarte habe ich mehr als
beschissenen Empfang. Nicht in der Altstadt und in ganz El Valle auch
nicht, weshalb ich einen Local gebeten hatte, sein Handy nutzen zu
dürfen (ich sollte mich bei Anthony melden, sobald ich ankam).
Er holte mich vom Markt ab. In seinem
kleinen hübschen Häuschen begrüßten mich sein Mitbewohner, ein
Kumpel und später die Freundin vom Mitbewohner. Die Jungs wollten
Fußballspielen, was mir ganz recht war, weil ich weiterhin
recherchieren musste. Und dann kam der Regen. Stark und zwei Stunden
lang. Wir konnten also nicht mehr viel machen.
Etwas später sind drei andere Mädels
angekommen, zwei Argentinierinnen und eine Französin. Full House
also. Es wurde für alle gekocht, was sich aber ewig hingezogen
hatte, weil die Jungs recht spät angefangen haben. Währenddessen
haben alle Rum und/ oder Wein getrunken. Ich habe abgelehnt, hatte
mich nicht wohlgefühlt. Eine Erkältung war in Anmarsch.
full house |
Ich bin dann also 22 Uhr ins Bett
gegangen, ohne Essen (war noch nicht fertig). Viel Schlaf erhielt ich
aber nicht, denn das Haus ist offen gehalten, ich schlief quasi auf
der Empore über dem Gemeinschaftsraum, wo alle sieben angetüdelten
Leute Spaß hatten. Und es wurde immer lauter, die Musik lief bis zum
nächsten Morgen. Und obwohl alle Bescheid wussten, dass ich mich
nicht gut fühlte, wurde das wohl recht schnell vergessen. Ich hatte
meine Ohrstöpsel dabei, aber nicht die guten, das half also auch
nicht viel. Ich erwachte diverse Male, die Party war voll im Gange.
Halb sechs wachte ich durch ein Maschinengeräusch auf- das Luftbett
wurde von einer elektronischen Luftpumpe aufgeblasen. Halb acht Uhr
morgens waren immer noch zwei der sieben wach.
Normalerweise hätte ich mich mit dazu
gesellt, aber weil es mir nicht gut ging und ich den nächsten Tag
für eine Bergbesteigung fit sein wollte, musste ich aussetzen. Mein
Fehler.
Am nächsten „Morgen“ (es war kurz
vor 10), bin ich in den Ort gelaufen um zu Frühstücken. Im Haus
waren noch alle im Dilirium. Zwei Stunden später kehrte ich zurück,
alle waren wach. Und Anthony fit genug, um mich zur schlafenden
Indianerin zu begleiten.
Der Berg wird so genannt, weil sich
eine Sage darum dreht und weil dieser Berg von weitem eben wie eine
schlafende Frau aussieht. Der Aufstieg war wieder einmal sehr
schweißtreibend, aber lohnenswert. Entlang des Weges gab es
Wasserfälle. Wir kehrten bald wieder um, weil wir den Regen aus der
Ferne sehen konnten.
Der Rest des Nachmittags verlief
ziemlich entspannt (es hatte wieder geregnet).
Blick auf El Valle |
die schlafende Indianerin im Hintergrund |
Am nächsten Tag dann bin ich
abgereist. Die Nacht zuvor war wieder genauso intensiv wie die erste.
Ich wollte zusammen mit einem Freund von Anthony nach Panama
zurücktrampen. Aber als wir nach 40 Minuten in der prallen
Mittagshitze immer noch keinen Erfolg hatten, nahmen wir den
klimatisierten Bus.
Ein letzter Strandurlaub
Der Plan war, zusammen mit Alejandro
über´s Wochenende zu den San Blas-Inseln zu fahren. Allerdings
wollten wir dort campen, da die Unterkünfte nicht gerade günstig
sind (ab ca. 25 Dollar/Nacht/Person). Um dieses Gebiet aber betreten
zu dürfen und um eine Erlaubnis für´s Zelten zu erhalten, muss man
sich vorher anmelden. Das hat Alejandro etwas verschwitzt und so war
am Freitag Abend nicht mehr wirklich jemand zu erreichen.
Ich dachte mir so etwas schon und hatte
in Voraussicht Couchsurfer in Pedasí angefragt. Einer davon war so
spontan und hatte mir zugesagt. Also sind Alejandro und ich nach
Pedasi gefahren (hat fast sechs Stunden gedauert für 350 Kilometer,
weil es zwischendurch stark geregnet hatte).
Eine Nacht haben wir zusammen am Strand
gezeltet.
nur für uns! |
Am nächsten Morgen sind wir mit dem Boot auf die Insel
Iguana gefahren. Wir hatten quasi eine Mitfahrgelegenheit: eine
polnisch-deutsche Familie (Ehepaar mit Mutter) hatte bereits das Boot
bezahlt und wir sind kostenlos mitgefahren. Dafür hatte Alejandro
die drei dann auf dem Rückweg zu ihren Ort in Panama mitgenommen.
Der Eintritt zur Insel kostet für
Ausländer 10 Dollar und ich weiß nicht, wofür. Keine anständigen
Sanitäranlagen (gut, kann man noch auf die Natur schieben), aber es
gab nicht einmal einen Mülleimer und so sah es dort auch aus. Neben
uns am Strand Chipstüten, an einem überdachten Aufenthaltsplatz (es
hatte wieder geregnet) lagen Dosen, Plastikmüll und sonstiger Dreck
rum. Dabei gilt die Insel als Naturreservat und beheimatet
verschiedene Tierarten. Das fand ich äußerst schade! Zum Glück war
das Wasser sauber.
Gegen Mittag hatte es angefangen zu
regnen und es sah nicht nach Besserung aus. Deshalb sind wir alle mit
dem Boot gegen 14 Uhr im Regen zurückgefahren.
Dann traf ich meinen neuen Gastgeber,
Carlos. Ich war sein erster Couchsufing-Gast und hatte mal wieder
einen Glücksgriff gelandet. Denn im Haus angekommen wurde ich sehr
herzlich von der ganzen Familie begrüßt. Obwohl es Sprachbarrieren
gab (außer Carlos sprach niemand Englisch und mein Spanisch ist nur
rudimentär), verstanden wir uns prima. Carlos führte mich im
Anschluss durch den Ort. Am Abend gab es köstliches selbst gekochtes
Essen (Hähnchen, Salat und frittierte Kochbananen) und wir haben
alle zusammen Domino und Karten gespielt. Auf mich wartete ein
eigenes Zimmer (eigentlich das der Schwester) und ein super bequemes
Bett.
Pedasí |
Nach dem Frühstück bin ich zusammen
mit Carlos in einem Sammel-Minivan nach Las Tablas gefahren. Kleiner
Exkurs dazu: die Menschen in dieser Region (Los Santos) gelten als
die freundlichsten in ganz Panama. Und das ist mir auch im Van
aufgefallen. Jeder grüßt, wenn er den Bus betritt. Es wird
geschwatzt, gespaßelt und sogar angehalten, wenn der Mann mit Hut
schnell noch etwas im Supermarkt kaufen muss.
Las Tablas ist vor allem in der
Karnevalszeit (Feb./März) DER Anlaufpunkt für alle Panamaer. Sonst
hat die Stadt auch nicht viel zu bieten. Ich habe nach einem Geschenk
für Carlos´ Familie gesucht, zu denen ich mich als dazugehörig
empfand. Ich kaufte eine Deutschlandflagge und ein Brettspiel mit
dem Namen Indio. Später stellte sich heraus, dass das eine
abgewandte Art von Mensch ärgere dich nicht ist. Wurde am Abend
gleich ausprobiert.
Den Rest des Tages verbrachten wir am
Strand (eine Stunde hingelaufen bei schwüler Hitze...).
der Hund der Familie |
Playa Toro |
Meinen letzten Tag in Pedasi
verbrachten Carlos und ich an einem anderen Strand. (Venao, 45
Minuten Busfahrt entfernt) Der ist vor allem bei Surfern beliebt,
was gleichzeitig bedeutet, dass die Wellen zu stark waren, um
entspannt schwimmen zu gehen. Ein deutscher Freund von Carlos,
Gerhard, holte uns von dort ab. Dann fuhren wir zusammen noch zu
einem weiteren, „geheimen“ Strand, etwas abseits gelegen aber
dafür vollkommen ohne Menschen. Keine hohen Wellen, ein langer
flacher Strand. Schade, dass wir da nicht schon eher hingefahren
sind.
Venao |
An meinem letzten Abend in Pedasi gab
es Fisch. Der hat um Welten besser geschmeckt als der, den ich für
knapp 10 Dollar am Ankunftstag mit Alejandro gegessen hatte. Und als
wäre das alles noch nicht genug gewesen, machten mir Carlos und
seine Familie auch noch Geschenke. Sie hatten sogar einen
Schlüsselanhänger für meine Mutti gekauft (ich hatte erwähnt,
dass ich noch auf der Suche nach einem passenden Geburtstagsgeschenk
war). Diese Familie ist so herzlich und gastfreundlich, ich bin
glücklich der erste Couchsurfing-Gast gewesen zu sein. Carlos meinte
zudem, ich hätte seine Sichtweise zum Reisen geändert. Er will gern
nach Costa Rica, hatte aber immer Bedenken. Jetzt hat er mehr Mut,
einen ersten Schritt zu wagen.
meine panamenische Gastfamilie |
Erfolgreiches Trampen
Mein Plan: von Pedasi nach Panama
trampen. Hatten andere Couchsurfer, die auch bei Alejandro
übernachteten, auch erfolgreich gemacht (nur waren sie zu 2. und
sprachen Spanisch). Aber was hatte ich zu verlieren. Natürlich riet
mir jeder davon ab, vor allem Carlos war mehr als besorgt. Die erste
Teilstrecke nach Las Tablas fuhr er mit mir mit (er hatte dort was zu
tun). Der erste Wagen war eine Art Pick-Up und wir fuhren auf der
Ladefläche mit. In Las Tablas musste ich mich etwas gedulden. Dort,
wo ich herausgelassen wurde, wollte mich keiner mitnehmen. Dann habe
ich meinen Standort geändert und ein Schild mit dem Namen der
nächsten Stadt angefertigt. Und dann nahm mich ein Kolumbianer mit.
Während der Fahrt öffnete sich meine Tür zwei Mal, aber das war
nicht weiter schlimm. Er ließ mich in Chitré raus. Dort dann das
nächste Schild. Und dann wurde es spannend:
Ein Mädel, Jessica, hielt an. Sie
wollte nach San Carlos, was ein gutes Stückchen an Distanz war. Doch
vorher musste sie noch zu ihrem Bekannten. Folgendes ereignete sich
am Tag zuvor: ihe Bekannter und sie waren zusammen in San Carlos
etwas essen, hatten IPad und IPhone im Auto gelassen und wohl
vergessen abzuschließen. Als sie wiederkamen, war alles weg. Dank
einer Tracking-Software konnte aber ermittelt werden, wann jemand die
Geräte angeschaltet hatte und wo. Deshalb wollten sie an dem Tag
zusammen nach San Carlos und mit der Polizei den Dieb stellen. Es
dauerte gut eine Stunde, bevor alles geklärt war und wir abfahren
konnten (aber ich hatte ja keine Eile). In einem großen Pick-Up
fuhren wir nach San Carlos. Kurz, bevor wir ankamen, wurden wir von
einem Polizei-Beamten mit Motorrad gestoppt. Der Beamte stand am
Straßenrand und Jessica und der Fahrer wussten sofort Bescheid. Der
wollte Kohle haben. Denn es gab keinen offensichtlichen Grund, warum
man uns hätte stoppen sollen.
Jessica versuchte ihr Bestes, uns ohne
Bezahlung aus der Situation zu boxen. Aber der Beamte hatte doch
tatsächlich zu ihr gemeint, dass er das Geld für´s Mittagessen
bräuchte. Unfassbar! Zum Glück sind wir mit 5 Dollar davongekommen.
Korruption, Korruption...
Am Straßenrand der Autobahn von San
Carlos hatten mich diverse Autos bereits angehupt, als ich noch am
Schreiben des Schildes war. Und keine 2 Minuten nach dem Hochhalten
konnte ich mit zwei älteren Männern bis fast nach Panama mitfahren.
Die letzte halbe Stunde bis zu meinem Wunschziel bin ich mit dem Bus
gefahren.
Experiment Trampen in Panama
erfolgreich durchgeführt!
Die letzten Tage in Panama...
...verliefen ziemlich ruhig. Ich traf
die letzten Vorkehrungen für die gemeinsame Zeit mit meiner Mum,
habe Wäsche gewaschen, bin noch einmal durch die Stadt getingelt und
habe einen Tag
Zona Libre |
Also keine Schnäppchen erbeutet. Dafür
einen Tag sinnvoll verbracht.
Ich habe hier 14 Tage verbracht. Im
Vergleich zu anderen Ländern habe ich nicht wirklich viel gesehen
oder gemacht. Aber ich habe das genossen, stressfrei und ohne
Vollprogramm das Land auf mich wirken zu lassen. Und die Hosts, bei
denen ich surfen durfte, haben meine Zeit hier unvergesslich werden
lassen.
Jetzt freue ich mich mehr als doll auf
das Wiedersehen mit meiner Mum.
Peru, wir kommen!
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