"Jeder Mensch bekommt zu seiner Geburt die Welt geschenkt. Die ganze Welt. Aber die meisten von uns haben noch nicht einmal das Geschenkband berührt, geschweige denn hineingeschaut."

Dienstag, 17. Juni 2014

14 Tage Panama



Ich hatte das Glück von Saúl, einem Couchsurfer, vom Flughafen abgeholt zu werden. Er konnte mich zwar nicht hosten, wollte sich aber mit mir treffen. Saúl ist mit mir gleich zu einem der schönsten Orte für eine Abendgestaltung gefahren (Causeway, drei Inseln, die miteinander verbunden sind. Hier trifft man sich für ein Schlendern entlang der Promenade, auf einen Drink oder Abendessen. Der Yachthafen mit den teuren Booten befindet sich ebenfalls vor Ort.
Das war ein wunderbarer Einstieg für Panama, ich hatte einen tollen Abend am Meer mit guter Gesellschaft und einem Blick auf Panamas Skyline. 

"Einreise" nach Panama-Stadt

Saúl hat mich dann zu meinem Host gefahren, Alejandro. Mit dem hab ich dann auch noch ein bisschen gequatscht und wir sind etwas später als Mitternacht ins Bett. Den nächsten Vormittag habe ich mit Recherche verbracht. Es hatte geregnet aber zudem war das ebenso dringend nötig.

Ich erwarte nämlich erneut Besuch aus Deutschland! Am 15. Juni treffe ich mich mit meiner Mum in Lima. Ich habe versucht, sie erneut vom Couchsurfing zu überzeugen (wir beide hatten das mal zusammen in London gemacht), aber dieses Mal möchte sie lieber in einem Hotel übernachten. Ich bin also für die Planung unserer gemeinsamen elf Tage verantwortlich. Es ist schon recht zeitintensiv meine Reise zu planen. Dann noch die Wünsche meiner Mutsch zu berücksichtigen macht es etwas anstrengender. Aber das ist es natürlich auf jeden Fall Wert! Endlich wieder ein bisschen Heimat :) (natürlich habe ich vom Reisen noch nicht genug!)

Dann habe ich die Stadt erkundet. Wieder einmal Glück gehabt, denn Anfang April wurde die U-Bahn in Panama eröffnet und bis zum 15. Juni kann jeder (Einheimischer und Touri) diese kostenlos nutzen.

Panama besteht quasi aus drei Stadtzentren. Da ist das alte Stadtzentrum, welches von den Spaniern erobert wurde und von dem jetzt nur noch Ruinen übrig sind. Dann das neue alte Stadtzentrum, welches ebenfalls leider viele leerstehende und heruntergekommene Häuser hat und lange Zeit als gefährlich galt. Ansonsten war es dort aber recht schön und von hier hat man einen super Blick auf die Skyline.
Altes Stadtzentrum rechts


neues Stadtzentrum links


Die Skyline ist quasi das neue Stadtzentrum, bestehend aus vielen Firmengebäuden und Wohnhäusern. Mir wurde aber von einer anderen Reisenden abgeraten, dorthin zu fahren. Es gibt da nicht viel außer eben diese Häuser. Und die sehen von weiten schon beeindruckend genug aus.

Ich bin also zum neuen alten Stadtzentrum ( wurde zwei Mal von älteren Herren mit „Welcome to Panam“ begrüßt) und anschließend zu einem Shoppingcenter, das größte in Panama und wirklich riesig! Als ich wieder in der Wohnung ankam war noch eine zweite Couchsurferin aus Belgien da. Ich wusste nichts davon, prinzipiell finde ich es aber prima, wenn noch andere Surfer da sind. Denn während Alejandro arbeitete (Architekt), konnten wir zusammen losziehen. Ein kleiner Nachteil war, dass ich mit ihr die Matratze teilen musste und die Raumverhältnisse bei Alejandro nicht die größten sind (wir schliefen alle nebeneinander auf zwei Matratzen auf dem Boden).

Am zweiten Tag bin ich dann mit der Belgierin zum Panamakanal aufgebrochen. Es gibt an einem der drei Schleusenpunkte ein Besucherzentrum, Miraflores. Ich hatte im Internet gelesen, dass der Eintritt 5 Dollar für die Plattform und 8 für alles (Film, Plattform+Museum) kostet. Als wir allerdings ankamen scheinen sich die Preise aktuell verdoppelt zu haben. Es gab nur noch das Vollpaket und das kostete 15 Dollar pro Person (10 für Studenten). Ich wäre bereit gewesen, das zu bezahlen, aber die Belgierin wollte nicht. Wir erfuhren dann von einer der Angestellten, dass in Miguel, keine 10 Minuten Fahrt nördlich, es eine weitere Schleuse gibt, die keinen Eintritt kostet.
Panamakanal für umme.

Da wir nicht ewig auf den Bus warten wollten, haben wir beschlossen, zu trampen. War super einfach, gleich das 3. Auto hat gehalten. Die Belgierin spricht fließend Spanisch, das war von Vorteil. Wir kamen dort an und bis auf ein paar Verkaufsstände und Locals war niemand weiter da. Wir sahen zwei Schiffe passieren und ich habe mir alles etwas spektakulärer vorgestellt. Es war alsi die richtige Entscheidung, nicht die 15 Dollar zu zahlen.

Im Anschluss sind wir wieder zum Einkaufszentrum, weil man dort günstig essen konnte und wir wollten ein bisschen bummeln. Die Belgierin ist dann noch zum Kunstmuseum gefahren, ich war etwas müde (die Hitze und Luftfeuchtigkeit in Panama macht mir echt zu schaffen) und bin zur Wohnung zurück. Als Alejandro nach Hause kam sind wir alle zusammen noch zu einer Bar und an einem Aussichtspunkt, der uns auch einen prima Ausblick auf die Skyline bot.

El Valle- Dorfathmosphäre


Den Tag darauf bin ich mit dem Bus nach El Valle gefahren. Auch hier hatte ich einen Gastgeber. Ich hatte mir extra eine lokale Simkarte gekauft, um erreichbar zu sein (die dt. funktioniert hier nicht), aber mit dieser Simkarte habe ich mehr als beschissenen Empfang. Nicht in der Altstadt und in ganz El Valle auch nicht, weshalb ich einen Local gebeten hatte, sein Handy nutzen zu dürfen (ich sollte mich bei Anthony melden, sobald ich ankam).

Er holte mich vom Markt ab. In seinem kleinen hübschen Häuschen begrüßten mich sein Mitbewohner, ein Kumpel und später die Freundin vom Mitbewohner. Die Jungs wollten Fußballspielen, was mir ganz recht war, weil ich weiterhin recherchieren musste. Und dann kam der Regen. Stark und zwei Stunden lang. Wir konnten also nicht mehr viel machen.

Etwas später sind drei andere Mädels angekommen, zwei Argentinierinnen und eine Französin. Full House also. Es wurde für alle gekocht, was sich aber ewig hingezogen hatte, weil die Jungs recht spät angefangen haben. Währenddessen haben alle Rum und/ oder Wein getrunken. Ich habe abgelehnt, hatte mich nicht wohlgefühlt. Eine Erkältung war in Anmarsch.
full house

Ich bin dann also 22 Uhr ins Bett gegangen, ohne Essen (war noch nicht fertig). Viel Schlaf erhielt ich aber nicht, denn das Haus ist offen gehalten, ich schlief quasi auf der Empore über dem Gemeinschaftsraum, wo alle sieben angetüdelten Leute Spaß hatten. Und es wurde immer lauter, die Musik lief bis zum nächsten Morgen. Und obwohl alle Bescheid wussten, dass ich mich nicht gut fühlte, wurde das wohl recht schnell vergessen. Ich hatte meine Ohrstöpsel dabei, aber nicht die guten, das half also auch nicht viel. Ich erwachte diverse Male, die Party war voll im Gange. Halb sechs wachte ich durch ein Maschinengeräusch auf- das Luftbett wurde von einer elektronischen Luftpumpe aufgeblasen. Halb acht Uhr morgens waren immer noch zwei der sieben wach.
Normalerweise hätte ich mich mit dazu gesellt, aber weil es mir nicht gut ging und ich den nächsten Tag für eine Bergbesteigung fit sein wollte, musste ich aussetzen. Mein Fehler.

Am nächsten „Morgen“ (es war kurz vor 10), bin ich in den Ort gelaufen um zu Frühstücken. Im Haus waren noch alle im Dilirium. Zwei Stunden später kehrte ich zurück, alle waren wach. Und Anthony fit genug, um mich zur schlafenden Indianerin zu begleiten.

Der Berg wird so genannt, weil sich eine Sage darum dreht und weil dieser Berg von weitem eben wie eine schlafende Frau aussieht. Der Aufstieg war wieder einmal sehr schweißtreibend, aber lohnenswert. Entlang des Weges gab es Wasserfälle. Wir kehrten bald wieder um, weil wir den Regen aus der Ferne sehen konnten.
Der Rest des Nachmittags verlief ziemlich entspannt (es hatte wieder geregnet). 
Blick auf El Valle


die schlafende Indianerin im Hintergrund


Am nächsten Tag dann bin ich abgereist. Die Nacht zuvor war wieder genauso intensiv wie die erste. Ich wollte zusammen mit einem Freund von Anthony nach Panama zurücktrampen. Aber als wir nach 40 Minuten in der prallen Mittagshitze immer noch keinen Erfolg hatten, nahmen wir den klimatisierten Bus.

Ein letzter Strandurlaub


Der Plan war, zusammen mit Alejandro über´s Wochenende zu den San Blas-Inseln zu fahren. Allerdings wollten wir dort campen, da die Unterkünfte nicht gerade günstig sind (ab ca. 25 Dollar/Nacht/Person). Um dieses Gebiet aber betreten zu dürfen und um eine Erlaubnis für´s Zelten zu erhalten, muss man sich vorher anmelden. Das hat Alejandro etwas verschwitzt und so war am Freitag Abend nicht mehr wirklich jemand zu erreichen.

Ich dachte mir so etwas schon und hatte in Voraussicht Couchsurfer in Pedasí angefragt. Einer davon war so spontan und hatte mir zugesagt. Also sind Alejandro und ich nach Pedasi gefahren (hat fast sechs Stunden gedauert für 350 Kilometer, weil es zwischendurch stark geregnet hatte). 
Eine Nacht haben wir zusammen am Strand gezeltet.
nur für uns!

Am nächsten Morgen sind wir mit dem Boot auf die Insel Iguana gefahren. Wir hatten quasi eine Mitfahrgelegenheit: eine polnisch-deutsche Familie (Ehepaar mit Mutter) hatte bereits das Boot bezahlt und wir sind kostenlos mitgefahren. Dafür hatte Alejandro die drei dann auf dem Rückweg zu ihren Ort in Panama mitgenommen.

Der Eintritt zur Insel kostet für Ausländer 10 Dollar und ich weiß nicht, wofür. Keine anständigen Sanitäranlagen (gut, kann man noch auf die Natur schieben), aber es gab nicht einmal einen Mülleimer und so sah es dort auch aus. Neben uns am Strand Chipstüten, an einem überdachten Aufenthaltsplatz (es hatte wieder geregnet) lagen Dosen, Plastikmüll und sonstiger Dreck rum. Dabei gilt die Insel als Naturreservat und beheimatet verschiedene Tierarten. Das fand ich äußerst schade! Zum Glück war das Wasser sauber. 



Gegen Mittag hatte es angefangen zu regnen und es sah nicht nach Besserung aus. Deshalb sind wir alle mit dem Boot gegen 14 Uhr im Regen zurückgefahren. 

Dann traf ich meinen neuen Gastgeber, Carlos. Ich war sein erster Couchsufing-Gast und hatte mal wieder einen Glücksgriff gelandet. Denn im Haus angekommen wurde ich sehr herzlich von der ganzen Familie begrüßt. Obwohl es Sprachbarrieren gab (außer Carlos sprach niemand Englisch und mein Spanisch ist nur rudimentär), verstanden wir uns prima. Carlos führte mich im Anschluss durch den Ort. Am Abend gab es köstliches selbst gekochtes Essen (Hähnchen, Salat und frittierte Kochbananen) und wir haben alle zusammen Domino und Karten gespielt. Auf mich wartete ein eigenes Zimmer (eigentlich das der Schwester) und ein super bequemes Bett. 
Pedasí

Nach dem Frühstück bin ich zusammen mit Carlos in einem Sammel-Minivan nach Las Tablas gefahren. Kleiner Exkurs dazu: die Menschen in dieser Region (Los Santos) gelten als die freundlichsten in ganz Panama. Und das ist mir auch im Van aufgefallen. Jeder grüßt, wenn er den Bus betritt. Es wird geschwatzt, gespaßelt und sogar angehalten, wenn der Mann mit Hut schnell noch etwas im Supermarkt kaufen muss.
Las Tablas ist vor allem in der Karnevalszeit (Feb./März) DER Anlaufpunkt für alle Panamaer. Sonst hat die Stadt auch nicht viel zu bieten. Ich habe nach einem Geschenk für Carlos´ Familie gesucht, zu denen ich mich als dazugehörig empfand. Ich kaufte eine Deutschlandflagge und ein Brettspiel mit dem Namen Indio. Später stellte sich heraus, dass das eine abgewandte Art von Mensch ärgere dich nicht ist. Wurde am Abend gleich ausprobiert.
Den Rest des Tages verbrachten wir am Strand (eine Stunde hingelaufen bei schwüler Hitze...).
der Hund der Familie

Playa Toro




Meinen letzten Tag in Pedasi verbrachten Carlos und ich an einem anderen Strand. (Venao, 45 Minuten Busfahrt entfernt) Der ist vor allem bei Surfern beliebt, was gleichzeitig bedeutet, dass die Wellen zu stark waren, um entspannt schwimmen zu gehen. Ein deutscher Freund von Carlos, Gerhard, holte uns von dort ab. Dann fuhren wir zusammen noch zu einem weiteren, „geheimen“ Strand, etwas abseits gelegen aber dafür vollkommen ohne Menschen. Keine hohen Wellen, ein langer flacher Strand. Schade, dass wir da nicht schon eher hingefahren sind.

Venao


An meinem letzten Abend in Pedasi gab es Fisch. Der hat um Welten besser geschmeckt als der, den ich für knapp 10 Dollar am Ankunftstag mit Alejandro gegessen hatte. Und als wäre das alles noch nicht genug gewesen, machten mir Carlos und seine Familie auch noch Geschenke. Sie hatten sogar einen Schlüsselanhänger für meine Mutti gekauft (ich hatte erwähnt, dass ich noch auf der Suche nach einem passenden Geburtstagsgeschenk war). Diese Familie ist so herzlich und gastfreundlich, ich bin glücklich der erste Couchsurfing-Gast gewesen zu sein. Carlos meinte zudem, ich hätte seine Sichtweise zum Reisen geändert. Er will gern nach Costa Rica, hatte aber immer Bedenken. Jetzt hat er mehr Mut, einen ersten Schritt zu wagen.

meine panamenische Gastfamilie


Erfolgreiches Trampen


Mein Plan: von Pedasi nach Panama trampen. Hatten andere Couchsurfer, die auch bei Alejandro übernachteten, auch erfolgreich gemacht (nur waren sie zu 2. und sprachen Spanisch). Aber was hatte ich zu verlieren. Natürlich riet mir jeder davon ab, vor allem Carlos war mehr als besorgt. Die erste Teilstrecke nach Las Tablas fuhr er mit mir mit (er hatte dort was zu tun). Der erste Wagen war eine Art Pick-Up und wir fuhren auf der Ladefläche mit. In Las Tablas musste ich mich etwas gedulden. Dort, wo ich herausgelassen wurde, wollte mich keiner mitnehmen. Dann habe ich meinen Standort geändert und ein Schild mit dem Namen der nächsten Stadt angefertigt. Und dann nahm mich ein Kolumbianer mit. Während der Fahrt öffnete sich meine Tür zwei Mal, aber das war nicht weiter schlimm. Er ließ mich in Chitré raus. Dort dann das nächste Schild. Und dann wurde es spannend:

Ein Mädel, Jessica, hielt an. Sie wollte nach San Carlos, was ein gutes Stückchen an Distanz war. Doch vorher musste sie noch zu ihrem Bekannten. Folgendes ereignete sich am Tag zuvor: ihe Bekannter und sie waren zusammen in San Carlos etwas essen, hatten IPad und IPhone im Auto gelassen und wohl vergessen abzuschließen. Als sie wiederkamen, war alles weg. Dank einer Tracking-Software konnte aber ermittelt werden, wann jemand die Geräte angeschaltet hatte und wo. Deshalb wollten sie an dem Tag zusammen nach San Carlos und mit der Polizei den Dieb stellen. Es dauerte gut eine Stunde, bevor alles geklärt war und wir abfahren konnten (aber ich hatte ja keine Eile). In einem großen Pick-Up fuhren wir nach San Carlos. Kurz, bevor wir ankamen, wurden wir von einem Polizei-Beamten mit Motorrad gestoppt. Der Beamte stand am Straßenrand und Jessica und der Fahrer wussten sofort Bescheid. Der wollte Kohle haben. Denn es gab keinen offensichtlichen Grund, warum man uns hätte stoppen sollen.

Jessica versuchte ihr Bestes, uns ohne Bezahlung aus der Situation zu boxen. Aber der Beamte hatte doch tatsächlich zu ihr gemeint, dass er das Geld für´s Mittagessen bräuchte. Unfassbar! Zum Glück sind wir mit 5 Dollar davongekommen. Korruption, Korruption...

Am Straßenrand der Autobahn von San Carlos hatten mich diverse Autos bereits angehupt, als ich noch am Schreiben des Schildes war. Und keine 2 Minuten nach dem Hochhalten konnte ich mit zwei älteren Männern bis fast nach Panama mitfahren. Die letzte halbe Stunde bis zu meinem Wunschziel bin ich mit dem Bus gefahren.

Experiment Trampen in Panama erfolgreich durchgeführt!

Die letzten Tage in Panama...


...verliefen ziemlich ruhig. Ich traf die letzten Vorkehrungen für die gemeinsame Zeit mit meiner Mum, habe Wäsche gewaschen, bin noch einmal durch die Stadt getingelt und habe einen Tag
Zona Libre
Alejandro nach Colon begleitet. Er arbeitete dort aktuell an einem Projekt. Colon hat eine „Zona Libre“, in der Waren steuerfrei angeboten werden. Ich war etwas enttäuscht, denn die meisten Läden betrieben nur Wholesale (also Verkauf in großen Mengen) und der Rest hatte hauptsächlich Sommerware. Da musste ich mal rational denken. Wenig Platz im Rucksack und die nächsten Länder werden kühler (um die 20 Grad). Darauf freue ich mich schon.
Also keine Schnäppchen erbeutet. Dafür einen Tag sinnvoll verbracht.

Gestern Abend sind wir dann noch zu einer Geburtstagsfete eines Bekannten von Alejandro
gegangen, die in einer Bar mit Blick auf die Skyline stattfand. Das war noch einmal ein toller Abschluss für meine Zeit in Panama.

Ich habe hier 14 Tage verbracht. Im Vergleich zu anderen Ländern habe ich nicht wirklich viel gesehen oder gemacht. Aber ich habe das genossen, stressfrei und ohne Vollprogramm das Land auf mich wirken zu lassen. Und die Hosts, bei denen ich surfen durfte, haben meine Zeit hier unvergesslich werden lassen.

Jetzt freue ich mich mehr als doll auf das Wiedersehen mit meiner Mum.

Peru, wir kommen!

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